Köln-Longerich

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Der aufmerksame Leser hat es gleich gemerkt, es gibt nun die Möglichkeit, sich über neue Beiträge im Longerich-Blog informieren zu lassen. Einfach eine Mailadresse und ggf. einen willkürlichen Namen angeben, bestätigen und man verpaßt nichts mehr. Wer es nicht gemerkt hat, entweder in Kopfbereich auf “Blog abonnieren” klicken oder im Seitenbereich gleich eintragen und abschicken…

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Brände in Niehl und Weidenpesch

Wer in Köln etwa in der Gegend um Köln Niehl bzw. Weidenpesch wohnt, der sollte auf seine Keller(eingänge), Autos und Wohnmobile achten, denn da ging ein Feuerteufel um. In der Nacht zu Dienstag brannte es mehrere Male, die Polizei geht von zusammenhängenden Taten aus. Zuerst wurde die Feuerwehr gerufen um 3.23 Uhr, in der Scheibenstraße, also quasi um die Ecke der Feuerwache, brannte ein Wohnmobil, ein daneben geparkter PKW wurde ebenfalls stark in Mitleidenschaft gezogen. Knapp 20 Minuten später brannte

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Neues Leben für alte Litfaßsäulen

Wer kennt sie nicht, die runden Dinger, wo in mehr oder weniger dicken Lagen Werbung aus Papier aufgepapptklebt ist. Etwa 200 davon gibt es von diesen Litfaßsäulen (–>Litfaß) auf Kölner Boden. Etliche sollten, wenn es nach der Stadt ging, abgerissen werden. Aber Ströer, zuständig auch für Litfaßssäulen, fand das zu schade. Immerhin ist das Deutschlands älteste Werbeform, seit etwa 160 Jahren in wettertrotzendem Einsatz. Also dachte man sich etwas anderes aus und nach langwierigen und dornigen Weg steht nun eine

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Lesung im Eselsohr

Am Mittwoch, den 03.04.2019 wird im Eselsohr an der Altonaer Straße eine Premierenlesung veranstaltet. Auf dem Programm steht Die Alpen sehen und sterben von Isabella Archan. Los geht es um 19.30 Uhr. Ein kaltblütiger Mord im idyllischen Kufstein. Die einzige Zeugin ist Mitzi, eine naive junge Frau. Was sie zunächst aus der Bahn wirft, übt bald eine düstere Faszination auf sie aus, und sie kommt dem Täter immer näher. Kann die ehrgeizige Inspektorin Agnes Kirschnagel, die mit der Aufklärung des

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St. Martin

Bald ist es wieder soweit, St. Martin zieht durch die Gassen. So mancher fragt sich aber möglicherweise heimlich, wer St. Martin überhaupt war und wofür er steht bzw. warum er so bekannt ist. Fragen wie diese beantwortet der Theologe Manfred Becker-Huberti am morgigen Donnerstag, den 8.11.2018, ab 16 Uhr im Pfarrheim in St. Dionysius (Hauptstraße 62a). Der Eintritt ist frei. Eins steht aber bei aller Beliebtheit fest: Das St. Martins-Singen der Kinder von Haus zu Haus ist auf einem stark

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Ein Buch für Weidenpesch

Ein ehemaliger Schulleiter der Florianschule und der Sohn eines ebenfalls ehemaligen Redakteurs der Werkszeitung der Glanzstoff AG haben sich zusammengetan, um ein Buch über das historische Weidenpesch zu erstellen. Dafür erhoffen sie sich reiche Ausbeute aus der Nachbarschaft, die aus diesem Anlaß herzlich eingeladen ist, ihre Bilder, Anekdoten, Postkarten und andere Dokumente zu präsentieren, die das frühere Merheim linksreinisch, jetzige Weidenpesch, wieder aufleben lassen. Am 30.10.2018 ab 17 Uhr warten die beiden Herren auf die Schätze, die da kommen mögen,

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Patienten Verfügung

Im Geschwister-Scholl-Haus informiert am Samstag, den 24.11.2018, ein Rechtsanwalt zum Thema Patienten-Verfügung, ein Thema, welches sicher viele interessiert. Dazu gehören natürlich auch Vorsorgevollmachten und Betreuungsverfügungen. Informationen dazu unter 0221 599 46 72. Beginn der kostenlosen Veranstaltung ist um 15 Uhr. Quelle: ksta 23.10.2018

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Lust auf eine “Bildungsreise” durch die Kölner Häfen?

Die Ortsgruppe Longerich der KFD (katholische Frauengemeinschaft Deutschland) lädt zu einer dreistündigen Schiffstour durch drei Kölner Häfen. Los geht es um 14 Uhr an der Anlegestelle 10 am Musical Dom. Anmeldung erforderlich bis Montag, den 10.09.2018, Pfarrbüro Longericher Hauptstraße 32a, also an St. Bernhardt. Die Tour findet dann am 19.09.2018 statt. Das ganze kostet 17,50 Euro pro Person und es dürfen auch Nichtmitglieder der KFD teilnehmen.

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falsche Telekom-Mitarbeiter auf Raubtour

Anscheinend sind in Longerich (Monheimer Straße und angrenzend?) zwei Personen (ein Mann und eine Frau) in Anzügen unterwegs, die sich als Telekom-Mitarbeiter ausgeben und für schnelleres Internet werben oder vorgeben, die Leitungen im Keller prüfen zu wollen oder müssen. Nachdem sie dann wieder weg sind, ist man um irgendetwas ärmer. Zumindest sagte das ein Anwohner einem echten Telekommitarbeiter, als Erklärung, warum man ihnen die “Nase vor der Tür zuschlüge”. Die echten Telekommitarbeiter sind wohl inder Lage, die Geschwindigkeit des Netzes

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